Vormittags waren alle Stämme noch uneinig, wer jetzt in Tahakando verweilen darf. Die Inuits schürten weiter das Feuer mit Wettkämpfen zwischen allen Stämmen. Doch schnell stellte sich heraus, dass die SKAR AG wieder in Plaffeien herumlungerte und nichts Gutes im Schilde zu führen schien. Der Indianerhäuptling riet den Indianerstämmen, dass es jetzt nichts nütze, zwischeneinander zu streiten, wenn sie alle doch einen gemeinsamen Feind schlagen müssten.
Am Abend schlichen sich alle ins Dorf um die SKAR AG für ein und alle Male einzufangen und sie mit einem Schamanenritual fortzujagen. In Tahakando kehrte wieder Frieden ein, und die Stämme beschlossen, ihren Streit niederzulegen, da Tahakando ihnen allen gehört.
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